VIVE LA SARRE – Unser leichtes und bequemes Damen Sweatshirt „CARO“ in der Melange-Farbe Lava-Grau besticht durch seinen schlichten, modernen Schnitt.
Es lässt sich wunderbar kombinieren und in alle erdenklichen Looks integrieren – geeignet für fast jeden Anlass. Du entscheidest, ob Du es lieber klassisch in Deiner Ideal-Größe trägst oder lieber ein, zwei Nummern zu groß als Oversize-Pulli oder Kleid.
Der angenehme, weiche Terry-Stoff besteht aus 85% Baumwolle und 15% recyceltem Polyester. Dieses Langarm-Crewneck trägt sich ultra-bequem und leicht. Abgerundet wird das Ganze durch ein LA SARRE-Label am vorderen Saum. Highlight und Markenzeichen Deines neuen Lieblingsstücks ist der hochwertige VIVE LA SARRE-Aufdruck.
Unser Sweatshirt »CARO« gibt es neben Lava-Grau auch in weiteren Farben. Wir können Dir aber auch unsere dickeren Sweater empfehlen oder vielleicht lieber etwas mit Kapuze?
Was die VIVE LA SARRE-Flagge auf Deinem Sweatshirt so besonders macht…
Es ist uns wichtig, dass Du weißt, was für ein starkes Symbol Du auf der Brust trägst, wenn Du unsere Sachen anziehst. Deshalb möchten wir Dir die Geschichte hinter der LA SARRE-Flagge erzählen:
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Saarland (frz. La Sarre) 1947 ein eigenständiger Staat. Zunächst noch französisches »Protektorat«, sollte es in Zukunft die zentrale Rolle der Hauptstadt in einer wirtschaftlich und politisch vereinten Europäischen Union spielen. So plante es zumindest die Regierung des damaligen Saarstaats um Johannes Hoffmann. Er war der erste und einzige Ministerpräsident des eigenständigen Saarlands, das bis Ende 1956 existierte.
Noch vor seiner Amtszeit, die am 21. Dezember 1947 begann, reichte Hoffmann am 7. Juli 1947 in der 9. Sitzung der Kommission, die die damalige saarländische Verfassung ausarbeiten sollte, den Entwurf für eine Flagge ein.
Am 16. Juni 1948 war sein Vorschlag längst angenommen und wurde durch das »Gesetz über die Flagge des Saarlandes« manifestiert.
Für das Design eines Wappens wurde die saarländische Bevölkerung mit eingebunden. In einem Preisausschreiben wurden drei Entwürfe prämiert, aber keiner von ihnen genommen. Schließlich wurde der Kunstprofessor Boris Kleint beauftragt zusammen mit dem Künstler Arthur Kossow eine endgültige Fassung zu entwerfen, die schließlich am 14. Dezember 1948 zum gesetzlichen Staatswappen des Saarlands wurde.
Es enthält die Elemente der hängenden Flagge, jedoch in Wappenform. Die blauen Felder befinden sich oben, die roten unten. Der Wappenbogen ist halbkreisförmig und ähnelt einem Schild. Über dem Schild, jedoch durch eine Umrisslinie getrennt, befindet sich eine rote Brücke.
Das Saarland führte in seiner nun 100jährigen Geschichte insgesamt drei Wappen: Als Saargebiet 1920 bis 1935, als eigenständiges Saarland 1948 bis 1956 und das heutige Landeswappen des Saarlandes als Bundesland der BRD seit 1957. Letzteres geht auf das Wappen des Historischen Vereins für die Saargegend von 1856 zurück.
Zwei dieser Hoheitszeichen sind eine Zusammenstellung von Teilen anderer Wappen. Zu Zeiten des Saargebiets unter Völkerbund-Verwaltung beispielsweise setzte es sich aus Teilen der Stadtwappen von St. Ingbert, St Johann, Saarlouis und der Grafschaft Saarbrücken zusammen. Das aktuelle Saarlandwappen vereint Teile der Wappen der wichtigsten historischen Herrschaften auf dem Gebiet des heutigen Saarlands, nämlich den Herzogtümern Lothringen und Pfalz-Zweibrücken, Kurtrier und der Grafschaft Saarbrücken.
Einzig das Wappen des Saarstaats zeichnete ein neues, einfaches und vor allem einzigartiges Symbol.
Und dieses Wappen stellte die Vorlage für das Markenzeichen von LA SARRE.
Wir sehen in diesem Zeichen eine besonders starke und positive Symbolik: Es steht für unsere Eigenverantwortung, den Mut Neues zu schaffen und die Verbindung zwischen den Völkern Europas und der ganzen Welt. Wir kennen kein Zeichen, das sowohl Weltoffenheit als auch die eigene Identität mehr in einem Symbol vereint.
Weitere Infos über das historische Saarland und seine Hoheitszeichen findest Du auf der Website Saar-Nostalgie von Rainer Freyer. Seit 2007 stellen Rainer und sein Team hier spannende Infos und Fotos bereit.
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