Unser leichter College-Hoodie »LISA« in klassischen Schwarz mit VIVE LA SARRE-Print hat hervorragende Chancen Dein neues LieblingsstĂŒck zu werden â und genau dafĂŒr haben wir ihn entworfen!
Sein zeitloser Look und eine super weiche Innenseite machen ihn perfekt fĂŒr HeiĂblĂŒter, denen gut geheizte RĂ€ume im Winter fast immer zu warm sind. Aber auch in lauen SommernĂ€chten ist er ein erstklassiger und nĂŒtzlicher Begleiter â ganz zu schweigen von den unzĂ€hligen Kombinationsmöglichkeiten zu vielen Deiner Outfits â weil Schwarz halt immer geht!
Schicke Details wie die kontrast-farbene Kordel perfektionieren das ansprechende Design. Aber auch das blaue LA SARRE-Label am hinteren rechten Saum und die kleine Flagge vorne an der durchgehenden, nicht abgeteilten KĂ€nguru-Tasche sind schmucke kleine Hingucker. Komplett wird dieser Sommer-Hoodie zuletzt durch den hochwertigen VIVE LA SARRE-Aufdruck.
Der Hoodie »LISA« ist Dir zu dĂŒnn? Kein Problem, dann sind unsere warmen Modelle perfekt fĂŒr Dich!
Was die LA SARRE-Flagge auf Deinem Hoodie so besonders macht…
Es ist uns wichtig, dass Du als Kind der Saar weiĂt, was fĂŒr ein starkes Symbol Du auf der Brust trĂ€gst, wenn Du unsere Sachen anziehst. Deshalb möchten wir Dir die Geschichte hinter der LA SARRE-Flagge erzĂ€hlen:
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Saarland (frz. La Sarre) 1947 ein eigenstÀndiger Staat. ZunÀchst noch französisches »Protektorat«, sollte es in Zukunft die zentrale Rolle der Hauptstadt in einer wirtschaftlich und politisch vereinten EuropÀischen Union spielen. So plante es zumindest die Regierung des damaligen Saarstaats um Johannes Hoffmann. Er war der erste und einzige MinisterprÀsident des eigenstÀndigen Saarlands, das bis Ende 1956 existierte.
Noch vor seiner Amtszeit, die am 21. Dezember 1947 begann, reichte Hoffmann am 7. Juli 1947 in der 9. Sitzung der Kommission, die die damalige saarlĂ€ndische Verfassung ausarbeiten sollte, den Entwurf fĂŒr eine Flagge ein.
Am 16. Juni 1948 war sein Vorschlag lĂ€ngst angenommen und wurde durch das »Gesetz ĂŒber die Flagge des Saarlandes« manifestiert.
FĂŒr das Design eines Wappens wurde die saarlĂ€ndische Bevölkerung mit eingebunden. In einem Preisausschreiben wurden drei EntwĂŒrfe prĂ€miert, aber keiner von ihnen genommen. SchlieĂlich wurde der Kunstprofessor Boris Kleint beauftragt zusammen mit dem KĂŒnstler Arthur Kossow eine endgĂŒltige Fassung zu entwerfen, die schlieĂlich am 14. Dezember 1948 zum gesetzlichen Staatswappen des Saarlands wurde.
Es enthĂ€lt die Elemente der hĂ€ngenden Flagge, jedoch in Wappenform. Die blauen Felder befinden sich oben, die roten unten. Der Wappenbogen ist halbkreisförmig und Ă€hnelt einem Schild. Ăber dem Schild, jedoch durch eine Umrisslinie getrennt, befindet sich eine rote BrĂŒcke.
Das Saarland fĂŒhrte in seiner nun 100jĂ€hrigen Geschichte insgesamt drei Wappen: Als Saargebiet 1920 bis 1935, als eigenstĂ€ndiges Saarland 1948 bis 1956 und das heutige Landeswappen des Saarlandes als Bundesland der BRD seit 1957. Letzteres geht auf das Wappen des Historischen Vereins fĂŒr die Saargegend von 1856 zurĂŒck.
Zwei dieser Hoheitszeichen sind eine Zusammenstellung von Teilen anderer Wappen. Zu Zeiten des Saargebiets unter Völkerbund-Verwaltung beispielsweise setzte es sich aus Teilen der Stadtwappen von St. Ingbert, St Johann, Saarlouis und der Grafschaft SaarbrĂŒcken zusammen. Das aktuelle Saarlandwappen vereint Teile der Wappen der wichtigsten historischen Herrschaften auf dem Gebiet des heutigen Saarlands, nĂ€mlich den HerzogtĂŒmern Lothringen und Pfalz-ZweibrĂŒcken, Kurtrier und der Grafschaft SaarbrĂŒcken.
Einzig das Wappen des Saarstaats zeichnete ein neues, einfaches und vor allem einzigartiges Symbol.
Und dieses Wappen stellte die Vorlage fĂŒr das Markenzeichen von LA SARRE.
Wir sehen in diesem Zeichen eine besonders starke und positive Symbolik: Es steht fĂŒr unsere Eigenverantwortung, den Mut Neues zu schaffen und die Verbindung zwischen den Völkern Europas und der ganzen Welt. Wir kennen kein Zeichen, das sowohl Weltoffenheit als auch die eigene IdentitĂ€t mehr in einem Symbol vereint.
Weitere Infos ĂŒber das historische Saarland und seine Hoheitszeichen findest Du auf der Website Saar-Nostalgie von Rainer Freyer. Seit 2007 stellen Rainer und sein Team hier spannende Infos und Fotos bereit.
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